Pümpin emotional - die andere Seite von Fritz Pümpin
sortie
Der gebürtige Gelterkinder Fritz Pümpin (1901-1972) ist hauptsächlich als Kunstmaler für seine Bilder von Baselbieter Landschaften bekannt.
Auch als Militärmaler, der die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs dokumentierte, und als Archäologe, der unter anderem das keltische Töpferdorf “Sissiacum” entdeckte, machte er sich einen Namen.
Doch jenseits seiner öffentlichen Errungenschaften birgt das Leben Pümpins persönliche Geschichten und Werke, die bislang nur einem engen Familien- und Freundeskreis zugänglich waren.
Die Ausstellung «Pümpin emotional», kuratiert von Ursula Pfister, gibt Einblicke in diese weniger bekannten Aspekte seines Schaffens und Lebens.
Das Projekt “Pümpin emotional” bring verschiedene Kunstformen näher: Die Ausstellung, findet vom 7.
bis 28. April im historischen Jundthuus in Gelterkinden statt.
Öffnungszeiten: Donnerstag 18 bis 21Uhr, Samstag 14 bis 17Uhr, Sonntag 14 bis 17Uhr Abendveranstaltung am Mittwoch, den 10.
April 2024 im Kulturraum Marabu in Gelterkinden.
Es werden Bilder von Fritz Pümpin gezeigt und dazu passende Textfragmente von Regisseur Kaspar Geiger vorgetragen, die auf Geschichten von Volkmar Pümpin über seinen Vater Fritz Pümpin basieren.
Der Abend wird musikalisch durch Snejana Prodanova, Marco Santschi und Schüler der Regionalen Musikschule Gelterkinden begleitet.
Eintritt frei
Jundt-Huus
Gelterkinden
SWITZERLAND
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