Lyrik mit Julia Dorsch und Thomas Dütsch
représentation
Ein poetischer Abend der literarischen Gesellschaft Zug in Kooperation mit der Stiftung Landis & Gyr.
Julia Dorsch und Thomas Dütsch lesen Gedichte, Chris Wirth begleitet die beiden auf seiner Bassklarinette.
Die Journalistin und Autorin Anja Nora Schulthess moderiert.
"Niemals häuslich werden im Idyll", sagt Julia Dorsch (*1994) über ihr Werk - was genau so gilt für die Lyrik von Thomas Dütsch(*1958).
Julia Dorsch liest Texte, die in Zeitschriften und Anthologien erschienen sind.
Sie wuchs im Tessin und in Luzern auf, studierte am Deutchen Literaturinstitut in Leipzig, lebt in Berlin und aktuell als Stipendiatin der Landis & Gyr Stiftung für drei Montae in Zug.
Thomas Dütsch, Germanist und Sprachdozent liest aus seinem dritten Geidchtband "Zwischenhoch", über den Peter von Matt schrieb: "'Zwischenhoch' gehört für mich zu den wichtigsten Büchern der letzten Zeit, weil es so ernst und komödiantisch zugleich ist und unheimlich dazu.
" Wer genau hinhört, entdeckt erstaunlich verwandte Motive und thematische Variationen in der Lyrik der Poetin und des Poeten aus zwei unterschiedlichen Generationen.
Neben den Gedichten hat das Publikum die Gelegenheit, das Atelierhaus der Landis & Gyr Stiftung mit seiner Bibliothek in schönster Umgebung zu entdecken.
Fr. 15.-/10.- (Mitglieder)
Atelierhaus der Landis & Gyr Stiftung
Zug
SWITZERLAND
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