Let's Talk for a Myle about mental health
féerie
Gemeinsam werden Themen der psychischen Gesundheit enttabuisiert, von Lebensgeschichten gelernt und der gesellschaftliche Dialog über psychische Gesundheit gefördert.
In Kooperation mit der igs Bern (Interessensgemeinschaft Sozialpsychiatrie), die ihr 40-jähriges Jubiläum feiert, zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen der Psychischen Gesundheit.
Auf dem Podium diskutieren Betroffene, Angehörige und Fachpersonen unter Einbezug des Publikums.
Umrahmt wird die Veranstaltung mit kulturellen Kurzbeiträgen von betroffenen Menschen und einem Konzert einer/eines Schweizer Künstler:in.
Donnerstag, 04.04.2024 Die Einsamkeit sichtbar machen!
Das Gefühl der Einsamkeit kann in jedem Alter und in jeder Lebenssituation entstehen.
Sie ist ein «unangenehmes Gefühl», weil man weniger oder weniger intensive Beziehungen zu anderen Menschen hat, als man sich wünscht.
Das geht vielen so, und in der Coronazeit stieg die Zahl jener, die sich einsam fühlten, nochmals stark an.
Einsamkeit ist eine der grössten Herausforderungen der Gesellschaft, generationenübergreifend.
Aber: Man ist der Einsamkeit nicht hilflos ausgeliefert.
Auch wenn sich nicht alle äusseren Umstände ändern lassen, so gibt es doch Wege, wieder Verbindungen zu anderen zu knüpfen oder bestehende Verbindungen zu stärken.
Was ist Einsamkeit? Wie wird sie erlebt? Wie enttabuisiert man sie?
Wie gelingt es uns mit mutigen Schritten aus der Einsamkeit herausauszutreten?
Darüber reden wir mit Betroffenen und Expert:innen.
Auf dem Podium Nisha Andres, Fachverantwortliche Beratung und Integration, Schlossgarten Riggisberg Naima Ferrante, Initiantin Soli Bern; Einsamkeitserfahrene/Psychologin/Einsamkeitsexpertin Gilon Goldmann, Bewohner Schhlossgarten Riggisberg Mattiu, Sänger/Songwriter Franziska Nydegger, Geschäftsleiterin Dargebotene Hand (143) Bern Gianni Python, Initiant und Redaktor Radio loco-motivo ...
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