Kafka – Türen, Tod & Texte
manifestation
Am 3. Juni 1924 stirbt einer der grössten deutschsprachigen Autoren überhaupt: Zu seinem 100.
Todestag widmet der Strauhof Franz Kafka eine Ausstellung.
«Kafka – Türen, Tod & Texte» öffnet Zugänge zu Kafkas Schreiben und Leben, Werk und Wirkung.
Am Anfang erhält der Autor selbst das Wort: Auszüge aus Briefen und Tagebüchern gewähren Einblicke in sein existentielles Verhältnis zum Schreiben und ausgewählte Passagen seiner literarischen Texte werden in einer raumfüllenden Audio-Installation inszeniert.
Angelpunkt ist das Schwellenmoment der «Tür», das innere Konflikte mit der undurchschaubaren Logik des Machtapparats verbindet.
Im zweiten Teil wird über Kafka gesprochen: Über seine Biografie und sein Nachleben als weltweit rezipierter Schriftsteller, dessen Werk zu immer neuen Deutungen herausfordert.
Vernissage Mittwoch 7. Februar, 18.30 Uhr, Kirche St.
Peter Begrüssung von Gesa Schneider, Rémi Jaccard und Philip Sippel Ansprachen von Annette Hug (Autorin) und Andreas Kilcher (Kafka-Experte), Lesung von Thomas Sarbacher
Museum Strauhof
Zürich
SWITZERLAND
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