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Erleuchtet


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Buddha fasziniert. Er sitzt in Stuben, Gärten, Geschäften und Wellnessbereichen.

Doch es gibt nicht nur einen.

Die Ausstellung zeigt die Vielfalt des Buddhismus und präsentiert Objekte, die für das Ausüben dieser weit verbreiteten Religion bedeutsam sind.

Seit den 1950er-Jahren ist der Westen fasziniert vom Buddhismus.

Meditation und Achtsamkeitsübungen werden rege praktiziert und haben längst auch die digitale Welt erreicht.

Buddha-Figuren bevölkern den Alltag. Es gibt nicht nur einen Buddha.

Viele Wege führen zur Erleuchtung. Der Titel der Ausstellung deutet dies an.

Präsentiert werden die verschiedenen Strömungen des über 2000 Jahre alten Buddhismus.

Zu sehen sind rund 280 Objekte der Museumssammlung, die für die buddhistische Praxis wichtig sind.

Viele stammen aus der weltbekannten Tibet-Sammlung des Hamburger Religionswissenschaftlers und Galeristen Gerd-Wolfgang Essen.

Die drei Juwelen Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die drei Juwelen des Buddhismus: Buddha, seine Lehre Dharma und die Gemeinschaft Sangha.

Ihnen ist je eine Station gewidmet.

Eine monumentale Skulptur aus Japan verdeutlicht, dass sich die grösste Station um Buddha dreht.

Von ihm gibt es vielfältigste Bildnisse.

Dennoch ist er dank seiner besonderen Merkmale immer erkennbar. Buddhas Lehre wurde ab dem 1.

Jahrhundert schriftlich festgehalten. Zu sehen sind Manuskripte aus verschiedenen Regionen Asiens.

Thema sind auch die Bodhisattvas und Bodhisattivs.

Diese mitfühlenden Wesen nehmen sich selbst zurück und verhelfen anderen zur Erleuchtung. Der 14.

Dalai Lama ist ein Bodhisattva.

Damit die Gemeinschaft praktizieren kann, braucht sie unterschiedlichste Gegenstände.

Ausgestellt sind an dieser Station Reisealtäre, Gebetszylinder, Mönchsgewänder, Ritualgeräte, Opfergaben und vieles mehr.

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