Die Macht der Grenze: Wie Staaten filtern
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Wir leben in einer globalisierten Welt.
Waren, Dienstleistungen und Menschen bewegen sich in hoher Frequenz von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent.
Sind Grenzen damit unwichtig geworden? Das Gegenteil ist der Fall.
Auch wenn man das Ein- und Aussortieren heute oft nicht mehr wahrnimmt, weil es digital oder in entfernten Gegenden passiert: Grenzkontrollen sind eine Obsession der Moderne.
Der Historiker André Holenstein und die Geografin Judith Miggelbrink diskutieren über Schmuggel, Flucht und regionale Wirtschaftsräume, über Kosmopolitismus und nationale Identität.
Moderation: Andreas Tobler, Kulturredaktor beim Tages-Anzeiger
CHF 20.00
Einlass: 18.00 Uhr
Landesmuseum Zürich
Zürich
SWITZERLAND
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