"Musikalische Experimente" - Sommerkonzert
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Auch ein talentierter Komponist wie Richard Strauss musste zuerst seine Tonsprache finden.
Nicht selten hat er dabei etwas "rumexperimentiert".
So beispielsweise in seinen beiden Frühwerken wie der "Serenade in Es-Dur, op- 7" (für 13 Bläser) oder in der "Suite in B-Dur, 0p.
4". Einen komplett eigenen Weg schlug hingegen Friedrich Gulda ein.
Ob es nun seine Erscheinung (er trug immer einen Hut) oder seine - von Jazz und Funk geprägte - Musik war.
Gulda war in jeder Hinsicht eine Ausnahmeerscheinung, der sowohl zu provozieren, als auch zu faszinieren vermochte.
Eines seiner bekanntesten Werke ist das "Konzert für Cello und Blasorchester" das, auch durch die spezielle Besetzung, spektakulärer kaum sein könnte.
Im Sommerkonzert der Kammerphilharmonie treffen Strauss und Gulda nun aufeinander und zeigen mit ihren Werken eindrucksvoll, dass sich musikalische Experimente auch mal auszahlen können.
Besetzung: Karolina Öhman, Cello Philippe Bach, Dirigent Kammerphilharmonie Graubünden Programm: Richard Strauss (1864-1949) - Serenade in Es-Dur für 13 Bläser, op.
7 - Suite in B-Dur für 13 Blasinstrumente, op.
4 Friedrich Gulda (1930-2000) Konzert für Cello und Blasorchester
1. Kategorie: 45.- (Normalpreis) | 20.- (bis 26 Jahre)
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