"Die Maschine steht still" Theaterstück nach E.M.Forster
évènement
Eine der frühesten Visionen der Macht des Internets liefert E. M.
Forster mit der kurzen Erzählung »Die Maschine steht still«.
Die Mutter und ihr Sohn Kuno leben an entgegengesetzten Enden einer fiktionalen unterirdischen Welt.
Ihre Kommunikation erfolgt über interaktive Maschinen.
Kuno ist ein Rebell und überredet die zögernde Mutter, ihn zu besuchen, obwohl die Menschen eigentlich keine persönlichen Beziehungen mehr zueinander aufnehmen.
Er erzählt ihr von seiner Ernüchterung mit der mechanisierten, keimfreien Welt, die er bereits für kurze Zeit verlassen hat, indem er an die Erdoberfläche gelangte, wo er andere Aussteiger traf.
Eine spannende Dystopie, die zwar bereits 1909 geschreiben wurde, aber heute fast schon Realität abbildet.
Theaterfassung von Jens Wachholz |Spiel und Regie Jens Wachholz | Bühne Carlo Borer | Film Dennis Stauffer | Musik Ben Jeger | Erzähler Thomas Sarbacher | Mutter via Film Giulietta Odermatt | Technik David Liebendörfer | Dramaturgie Ralf Harder Ab 08.05.24 in der Kulturgarage Solothurn Die Publikation dieser Anzeige wird ermöglicht durch GA Weissenstein GmbH.
30.- ermässigt 20.-
078 8249412 oder jenswachholz@bluewin.ch
08.05. und 10|11|16|17|18|23|24|25 Mai 2024 jeweils 20 Uhr
Kulturgarage
Solothurn
SWITZERLAND
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