Missa Mystica
show
Gänsehaut ist nur der Anfang.
Wenn die Stimmen des Moskauer Kathedralchors erklingen, erreicht die Musik das Innerste.
Diese Musik bewegt, und nicht selten fliessen Tränen.
Wie kraftvoll und ergreifend die menschliche Stimme ist, wird spätestens dann klar, wenn die Oktavisten zu singen beginnen.
Der Basso Profundo, die tiefste Stimmlage überhaupt, ist äusserst selten.
Weltweit gibt es nur eine Handvoll Sänger, die so singen können.
Ihr Gesang fügt sich ein in den Gesamtklang des Chors und verleiht der teilweise jahrhundertealten Musik eine Tiefe, die nicht von dieser Welt zu sein scheint.
Gegründet wurde der Moskauer Kathedralchor 1991 vom russischen Dirigenten und Gründer der Moskauer Chorkunstakademie Wiktor Sergejewitsch Popow.
Die Schule umfasst sieben Chorensembles, davon vier gemischte Chöre, die international auftreten und in den grossen Konzertsälen in Asien, Europa und Amerika zu Gast sind.
Das Aufnahmeverfahren der Schule ist äusserst streng, nur die besten Sängerinnen und Sänger werden zugelassen.
Nicht umsonst spricht man im Zusammenhang mit diesen Chören von den «schönsten Stimmen Russlands».
Programm: Der Moskauer Kathedralchor ist mit dem A-capella-Programm «Missa Mystica» vor allem in der Vorweihnachtszeit und um Ostern unterwegs.
Die Stückwahl ist eine bewegende musikalische Reise durch das russisch-orthodoxe Kirchenjahr.
Die vielfältige Auswahl an griechischen und gregorianischen Gesängen und Chorälen sowie die mehrstimmigen Stücke von russischen Komponisten wie Prokofjev, Bortnjanskij und Rachmaninov werden a-capella vorgetragen – dies, weil die traditionelle russisch-orthodoxe Liturgie keine Instrumente verwendet.
Infolge der Corona-Pandemie wurde das Konzert «Missa Mystica» vom Montag, 21.
Dezember 2020 auf den Donnerstag, 23. Dezember 2021 verschoben.
Bereits gekaufte Tickets behalten ihre ...
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