Kairo, Staub und Honigmelonen – mein ägyptisches Tagebuch
manifestation
Auf der kleinen Nilinsel Qursayah mitten in Kairo hat die Berliner Künstlerin Antonia Bisig ein halbes Jahr gelebt.
Der Kontrast zwischen der lauten staubigen überfüllten Millionenstadt und ihrem Häuschen auf der ruhigen, landwirtschaftlich geprägten Insel war nur einer von vielen: herzliche Menschen, die viel lachen und scherzen, soziale Ungleichheit, die allenthalben sichtbar ist, Luxuskarrossen und kärgliche Behausungen, altägyptische Kulturschätze und wenig ansprechende zeitgenössische Kunst, traditionelles Handwerk und in China hergestellte Designer-Knock-offs, Staub und strahlend blauer Himmel.
Während ihrer von der schweizerischen Städtekonferenz Kultur und der Stadt Zug geförderten Künstlerresidenz im ersten Halbjahr 2019 hat Antonia Bisig mit Zeichnung, Fotografie, Video, Audio und mit Text gearbeitet.
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