Iss mich!
manifestation
Kirschen, Beeren, Salat und Gemüse – das Angebot an frischen Leckereien aus Garten, Feld und Wald ist im Sommer vielfältig.
Zur Zeit der Pfahlbauer war die Palette längst nicht so gross.
Auch aus Blättern und Wurzeln lässt sich jedoch Schmackhaftes zubereiten, wenn man die ungeniessbaren von den essbaren Gewächsen unterscheiden kann.
Pflanzen, die heute kaum beachtet werden oder als Unkraut eingestuft sind, waren in urgeschichtlicher Zeit wichtige Vitaminlieferanten.
Im lauschigen Garten des Museums für Urgeschichte(n) wachsen Kräuter, die in der Stein- und Bronzezeitzeit beliebte Speisepflanzen waren.
Bei Gartenführungen und Präsentationen kann man wichtige Pflanzen der Pfahlbauzeit kennenlernen und Kostproben aus der Pfahlbauer-Küche degustieren.
Wer mag, belegt einen Flammkuchen mit Kräutern nach Wahl und backt diesen im Nachbau des pfahlbauzeitlichen Backofens.
Ofenfrisch ein Genuss!
Bei schönem Wetter finden die Aktivitäten im Garten statt, bei Regen teilweise unter Dach. Ab dem 3.
August ist auch das neue Sommeratelier offen, das Outdoor-Wissen aus der Pfahlbauzeit und Tipps für Erlebnisse im Wald vermittelt.
Freier Eintritt
Museum für Urgeschichte(n)
Zug
SWITZERLAND
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