Höhlenbilder und Tierfigürchen
évènement
Vor über 30'000 Jahren begann der Mensch, Höhlenwände zu bemalen und kleine Skulpturen zu schnitzen.
Die frühesten Kunstwerke sind faszinierend schön und irritierend realistisch.
Höhlenmalereien, gravierte Platten und geschnitzte Skulpturen zeigen kraftvoll und naturnah dargestellte Tiere.
Sie lassen erkennen, dass die Künstlerinnen und Handwerker der späten Altsteinzeit genaue Beobachter, gute Zeichnerinnen und naturverbundene Maler waren.
Am Erlebnisnachmittag im Museum für Urgeschichte(n) kann das Publikum kreativ gestalten und die Techniken der Eiszeit ausprobieren.
In den Ateliers und Werkstätten kann man Farben mischen, Wände mit eiszeitlichen Tieren bemalen, Handabdrücke hinterlassen und Tierfiguren schnitzen.
Der Eintritt ist frei, für einige Angebote wird ein Materialkostenbeitrag erhoben.
Museum für Urgeschichte(n)
Zug
SWITZERLAND
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