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Debut Isidore String Quartet


féerie

«Diversity» lebt! Das Motto des letzten Sommer-Festivals wirkt auch 2023 fort.

Zum Beispiel mit dem Isidore String Quartet.

Das besteht zwar «nur» aus Männern, aber zwei von ihnen sind People of Color.

Das Ensemble gründete sich 2019 im Melting Pot New York und gewann 2022 die renommierte Banff International String Quartet Competition.

Deren Direktor Barry Shiffman schwärmte danach: «Das Isidore String Quartet hat sofort die Herzen der Jury und des Publikums erobert.

Es hat eine starke persönliche Stimme und Vision.

» Zum Preis gehört, dass die Sieger auf Welttournee gehen dürfen.

Die vier Herren fühlen sich besonders vom berühmten Juilliard Quartet beeinflusst und haben sich deshalb nach einem seiner Mitglieder, dem Geiger Isidore Cohen, benannt.

Oder, alternative Lesart, nach dem orthodoxen Mönch Isidor, der den Wodka erfunden haben soll … Wie auch immer: Es geht dem Isidore String Quartet darum, das bekannte Repertoire zu behandeln, als sei es neu, und die Neue Musik, als sei sie altbekannt.

Wie das klingt, das wird das Quartett bei seinem Luzerner Debut-Programm vorstellen, wenn Haydn und Mendelssohn in ein Wechselspiel mit einer Uraufführung des Armeniers Arman Gushchyan treten.

CHF 30.00


Lukaskirche Luzern


Luzern


SWITZERLAND


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