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Debut Dmytro Choni


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«Wo andere junge Pianisten sehr gut spielen, besitzt Dmytro Choni schon wirkliche Grösse und einen genialen Atem», urteilte das Klassik-Portal «Pizzicato» über die Debut-CD des Musikers und rühmte seine hohe Kunst des Phrasierens und die feine Sensibilität seiner Interpretationen.

Der 1993 geborene Ukrainer sorgte auch bei Wettbewerben für Furore: Er gewann 2018 die Konkurrenz «Paloma O’Shea» in Santander und wurde 2022 mit der Bronzemedaille bei der Van Cliburn International Piano Competition bedacht; 2017 erhielt er in Italien den Benedetti-Michelangeli-Preis, 2019 in der Schweiz den «Prix du Piano Bern».

Choni, der in seiner Heimatstadt Kiew und in Graz studierte, stellt seine Programme mit Hintersinn zusammen.

Sein Luzerner Debutkonzert beginnt er mit Prokofjews frechen «Sarkasmen» und beschliesst es mit der Suite «Gargoyles» des Amerikaners Lowell Liebermann, die wie eine zeitgenössische Antwort auf den Bad- Boy-Stil des jungen Prokofjew erscheint.

Dazwischen setzt er drei sublime Klangbilder von Debussy in Szene, bringt die Lichtvisionen von Skrjabins Vierter Klaviersonate zu Gehör und ehrt seinen Landsmann Valentin Silvestrov mit den traumverlorenen Bagatellen op.

1.

CHF 30.00


Lukaskirche Luzern


Luzern


SWITZERLAND


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